Aktuelles
Über Jesus reden oder von Jesus reden? Gibt es da einen Unterschied? Den sogenannten Missionsbefehl (Mt 18,18-20) wollen wir einerseits ernst nehmen, stoßen damit aber immer wieder an unsere Grenzen – oder auch an die Grenzen derjenigen, die wir gern dabei hätten. „Jeder Baptist ein Missionar“: So haben unsere Vorfahren das formuliert. Welcher Druck steckt dahinter? Können wir das umsetzen? Wie? Und worum geht es dabei eigentlich? Ich kenne kaum jemanden, der mit diesem Thema keine Schwierigkeiten hätte – außer diejenigen, die eine echte Gabe der Evangelisation von Gott bekommen haben. Aber wie rede ich mit anderen über – Entschuldigung:von – Jesus?
Nach den Sommerferien (erste Septemberwoche) wollen wir gern mit einem 7-Wochen-Workshop starten. Wir wollen die vorhandenen Hauskreise gern dazu einladen, in ihrem üblichen Rahmen mitzumachen. In einer Kleingruppe wird ggf. nach gemeinsamem Essen oder zumindest in gemütlicher Runde (z. B. mit Snacks und Getränken) eins der 7 Videos geschaut. Zwischendurch gibt es immer wieder Zwischenstopps: Hier wird das Video angehalten und wir kommen ins Gespräch.
Es gibt auch „Aufgaben“, die in der Gruppe bis zum nächsten Treffen verabredet werden. Insgesamt soll es keinen Druck geben, etwas zu „müssen“. Sondern wir wollen in eine neue Freiheit finden, Jesus zu bezeugen und in seine Nähe einzuladen, wo immer wir auch sind. Start ist die 1. Septemberwoche. Der Workshop kann parallel und völlig autark in den Hauskreisen laufen. Die Hauskreise bekommen demnächst noch einmal eine extra Information. Das Ganze besticht durch Schlichtheit.
Nichts ist kompliziert: Die Gruppe, die mitmachen möchte, bekommt eine Liste mit Youtube-Links und kann dann nach eigenem Zeitplan gemeinsam loslegen.